Gentrifizierung in Göttingen – Rückblick auf unsere erste Veranstaltung

Gestern startete unsere  Veranstaltungsreihe mit einem Vortrag von Michael Mießner über Gentrifizierung in Göttingen. Im Rahmen des Vortrags wurden aktuelle Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt in Göttingen aufgezeigt. Da unter anderem Wohnungen in Göttingen von lokalen und überregionalen Investoren als Anlageobjekt mit hoher Renditeerwartung gesehen werden steigen die Mieten stetig. Damit einhergehende Verdrängungsprozesse führen dazu, dass Menschen mit geringem Einkommen an den Stadtrand und teilweise sogar darüber hinaus gedrängt werden. Diese Entwicklung macht es daher umso wichtiger sozialverträglichen und kollektiven Wohnraum in der Innenstadt, wie den der Hausprojekte Rote Straße, zu erhalten! In diesem Sinne: Rote bleibt!

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Rote bleibt – Ist doch klar!

Seit einigen Wochen findet sich ein wunderschönes Soli-Graffiti an einer Mauer der Innenstadt Göttingens. Vielen Dank dafür!

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Rote Straße – Veranstaltungsreihe – Jetzt geht´s los!

In Kürze werden wir einige Veranstaltungen anbieten. Checkt die Plakate, kommt vorbei und tauscht euch mit uns aus! Wir freuen uns auf euch!

Hier ein Überblick über alle Veranstaltungen:

Gentrifizierung in Göttingen
Ein innenstädtisches und ein studentisches Phänomen? Mit Dr. Michael Mießner
07.03. – 18 Uhr – Dabis Kaffeestube; Rote Straße 39

Rote Straße. Ein Blick hinter die Fassade
Fotoausstellung und Sektempfang
14.03 – 18 Uhr – Holbornsches HausGeschichten von früher

Erzählcafe über die wilden Jahre in der Roten Straße
21.03 – 18.30 Uhr – Obere Maschstraße 10

Gemeinsam kreativ werden!
Schilder basteln für die Demo
07.04 – 15 Uhr – Innenhof Rote Straße

Lause bleibt!
Aktivist*innen aus Kreuzberg über ihren Kampf gegen Verdrängung
12.04 – 19 Uhr – Obere Maschstraße 10

Demonstration
„Hohe Mieten – Kaputte Häuser- Nicht mit uns!“
Gemeinsam gegen soziale Verdrängung!
21.04 – 14 Uhr Obere Maschstraße 10 / Platz der Synagoge

 

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Rote Straße: Aktionen trotz Verhandlungsstillstand / Studentenwerk sicherte schon 2009 Kostenübernahme der Sanierung zu

Die BewohnerInnen der Roten Straße 1-5 und Burgstraße 52 warten weiterhin auf den Beginn der Sanierung ihrer Häuser, deren Kosten zu übernehmen ihnen Studentenwerks-Geschäftsführer Jörg Magull schon vor neun Jahren schriftlich zusicherte. In der Zwischenzeit planen die BewohnerInnen mehrere Veranstaltungen zu Geschichte und Gegenwart des Wohnens in Göttingen.

Die Verhandlungen zwischen BewohnerInnen und Studentenwerk liegen weiterhin auf Eis. Trotz der mehrfachen öffentlich Äußerung des Wunsches, die Planungen der dringend sanierungsbedürftigen Wohnheime fortzuführen und mit den Sanierungen zu beginnen, führt das Studentenwerk seine Politik des Stillstands fort. Der Geschäftsführer des Studentenwerks, Jörg Magull, zeigt sich den BewohnerInnen gegenüber nach wie vor nicht gewillt, sich in Punkto Kostenübernahme zu bewegen.

Eine Sprecherin der BewohnerInnen erklärt: „Das Verhalten Jörg Magulls ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Nicht nur, dass es selbstverständlich zu den ureigenen Aufgaben eines Vermieters gehört, für die Objekte, für die Miete kassiert wird, Sorge zu tragen. Selbst der Stiftungsrat des Studentenwerks hat Herrn Magull längst zum Handeln aufgefordert. Wir sehen uns gezwungen, das Studentenwerk an seine eigenen Versprechungen zu erinnern.“

Jörg Magull schrieb schon 2009 in einem Briefwechsel mit der „Here to Stay“-Kampagne, die sich damals ebenso für den Erhalt bezahlbaren Wohnraums einsetzte, unter anderem: „Bei der Beantwortung der hypothetischen Frage zur Finanzierung etwaiger größerer Sanierungen (…) lässt sich nur auf die Rückstellungen verweisen. Sind diese aufgezehrt, obliegt dem Vermieter die Kostentragung (sic!).“

Die Sprecherin sagt: „Dieser Fall ist nun offensichtlich eingetreten. Herr Magull, stehen Sie zu Ihrer Verantwortung und Ihren eigenen Aussagen!“ Der Appell der Bewohnerinnen richtet sich auch an den Stiftungsrat des Studentenwerks, der Anfang April auf einer Sondersitzung über die Zukunft
der Roten Straße 1-5, Burgstraße 52 entscheiden will. Sie erwarten einen klaren Sanierungsplan als Ergebnis des Treffens.

Die BewohnerInnen organisieren unterdessen eine Veranstaltungsreihe, die die aktuellen Ereignisse rund um ihre Häuser aufgreift und historisch einordnet. Erster Termin ist der 7. März, 18 Uhr, in „Dabis Kaffeestube“ in der Roten Straße 39, wo der Humangeograph Dr. Michael Mießner zu
Gentrifizierung in Göttingen referieren wird. Anschließend folgen unter anderem eine Fotoausstellung zum Leben, Wohnen und der Selbstverwaltung in der Roten Straße sowie ein Erzählcafé mit ehemaligen BewohnerInnen. Außerdem rufen die BewohnerInnen zu einer Demonstration unter dem Motto „Hohe Mieten- Kaputte Häuser- Nicht mit uns!“ gegen soziale Verdrängung am 21. April auf.

Hier ein Überblick über alle Veranstaltungen:

Gentrifizierung in Göttingen
Ein innenstädtisches und ein studentisches Phänomen? Mit Dr. Michael Mießner
07.03. – 18 Uhr – Dabis Kaffeestube; Rote Straße 39

Rote Straße. Ein Blick hinter die Fassade
Fotoausstellung und Sektempfang
14.03 – 18 Uhr – Holbornsches HausGeschichten von früher

Erzählcafe über die wilden Jahre in der Roten Straße
21.03 – 18.30 Uhr – Obere Maschstraße 10

Gemeinsam kreativ werden!
Schilder basteln für die Demo
07.04 – 15 Uhr – Innenhof Rote Straße

Lause bleibt!
Aktivist*innen aus Kreuzberg über ihren Kampf gegen Verdrängung
12.04 – 19 Uhr – Obere Maschstraße 10

Demonstration
„Hohe Mieten – Kaputte Häuser- Nicht mit uns!“
Gemeinsam gegen soziale Verdrängung!
21.04 – 14 Uhr Obere Maschstraße 10 / Platz der Synagoge

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Keine halben Sachen, saniert endlich die Rote!

Zentralmensa Studentenwerk Göttingen am 31.Januar 2018

Heute haben wir noch mal dem Studentenwerk Göttingen und seinem geschäftsführenden Vorstandsmitglied Jörg Magull versucht, auf die Sprünge zu helfen.

Nachdem in der vergangenen Stiftungsratsitzung beschlossen wurde, die Rote Straße zu sanieren, ist jetzt die Zeit gekommen, diesen Beschluss umzusetzen.

Wir sagen Jörg Magull klipp und klar: Es gibt keine offenen Fragen, außer den Beginn der Instandsetzung. Der Vermieter ist verpflichtet, die Instandsetzung durchzuführen, da gibt es keine Diskussion.

Wir werden nicht für das Fehlverhalten des Studentenwerks aufkommen!

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Solidarische Grüße aus Bremen! Weitere Soli-Bilder!

Kürzlich erreichten uns solidarische Grüße aus Bremen. Vielen Dank dafür! Mehr Bilder findet ihr hier!

 

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ffn-Radio Beitrag zur Kundgebung

Unsere Pressesprecherin Lisa Hoffman hatte vor der Kundgebung noch die Gelegenheit, mit ffn zu sprechen. Den Beitrag gibts zum nachhören hier.

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Neue Fotos!

Weitere Soli-Fotos haben uns erreicht. Vielen Dank! Mehr Fotos findet ihr hier .

Solidarische Grüße aus Salzburg!

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14.12.2017 – 15:30 Uhr – Foyer der Z-Mensa Göttingen!

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Gemeinsame Erklärung zum aktuellen Konflikt zwischen dem Studentenwerk Göttingen und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Hausprojekte „Rote Straße“

2015 wurde die Notwendigkeit einer grundlegenden Instandsetzung der denkmalgeschützten Häuser Rote Str. 1-5 / Burgstr. 52 und eine damit einhergehende Gefahr ihrer Baufälligkeit festgestellt. Die Instandsetzungs- und Sanierungskosten belaufen sich auf ca. sechs Mio. Euro. Die immense Höhe der Kosten liegt in technisch falsch durchgeführten Sanierungsmaßnahmen der 1970er Jahren begründet, sowie auf meist nur flickenhaften und allzu sparsamen Reparatur- und Sanierungsmaßnahmen in den Folgejahren. Das Studentenwerk unter der Führung von Jörg Magull fordert seit nunmehr zwei Jahren, dass die Bewohnerinnen und Bewohner die Kosten größtenteils übernehmen und dies vertraglich festhalten, bevor die Sanierungsmaßnahmen beginnen. Allen Beteiligten sollte dabei klar sein, dass dies an handfesten Problemen scheitert: Die Bewohnerinnen und Bewohner haben schlicht nicht die finanziellen Mittel, diese sehr hohen Baukosten zu tragen. Die Übernahme der Kosten würde eine immense Mieterhöhung nach sich ziehen, die aufgrund des Umstandes, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Sanierung oder Wertsteigerung der Wohnheime, sondern schlicht um die langfristige Wiederherstellung der Bewohnbarkeit handelt, in keiner Weise gerechtfertigt ist.

Die Häuser gehören seit den 1970er Jahren fest zum Stadtbild und ihre Bewohnerinnen und Bewohner haben sich seitdem immer wieder kritisch in öffentliche Diskussionen eingebracht und Themen stark gemacht, die ihren legitimen Platz in der Göttinger Öffentlichkeit haben. Diese alternativen, kollektiven und selbstverwalteten Wohnformen gilt es zu erhalten. Dafür haben die Studentinnen und Studenten bereits in den 1970er Jahren gekämpft und dies erfolgreich durchsetzen können. Durch die Übergabe der Häuser an das Studentenwerk und die im Wesentlichen vom Land Niedersachsen finanzierten Sanierungsmaßnahmen konnte hier langfristig Wohnraum gesichert werden.

Das Thema Wohnraum ist heute genauso aktuell wie damals – die lokalen Zeitungen sind voll von Forderungen und Bemühungen um sozialen Wohnraum, welcher finanzschwache Bürgerinnen und Bürger nicht an den Stadtrand oder sogar außerhalb der Stadtgrenzen zwingt. Im Fall der Roten Straße 1-5 / Burgstr. 52 weigert sich das Studentenwerk seiner Pflicht als sozialer Träger nachzukommen und riskiert aufgrund von rein marktwirtschaftlichen Überlegungen, dass 60 Bewohnerinnen und Bewohner ihr Zuhause verlieren.

Die unnötig harte Haltung des Studentenwerks läuft in ihrer Konsequenz auf eine drohende Unbewohnbarkeit der Häuser hinaus. Es verstärkt sich die Sorge, dass Herr Magull tatsächlich darauf abzielt, die Häuser perspektivisch räumen lassen zu können und so unliebsame, weil seit Jahrzehnten engagierte Mieterinnen und Mieter loszuwerden. Ein zutiefst unsoziales Szenario, dessen Folgen zudem für den sozialen Frieden in der Stadt völlig unabsehbar sind.

In der vorliegenden Situation und unter der Maßgabe, dass das Studentenwerk nicht von seinem Kurs abrückt, ist auch der Stiftungsrat des Studentenwerks gefragt, im Sinne des satzungsgegebenen sozialen Auftrags zu intervenieren. Dies muss bedeuten, im Haushaltsplan 2018 die vorgesehenen Mittel zur Instandsetzung zu verankern sowie die Geschäftsführung mit dem unmittelbaren Beginn der Sanierungen zu beauftragen.

Dem satzungsgemäßen Auftrag nachzukommen kann für das Studentenwerk auch bedeuten, andere finanzielle Mittel außer Mieteinnahmen zu akquirieren und sich bei anderen Akteuren – beispielsweise auf Landesebene – ernsthaft um finanzielle Unterstützung zu bemühen. Es bedarf eines grundsätzlich anderen finanziellen Angebots gegenüber den Bewohnerinnen und Bewohnern, um Konditionen auszuhandeln, die es erlauben, dass in den Häusern weiterhin selbstverwalteter und sozial verträglicher Wohnraum erhalten bleibt.

Die derzeitige Blockadepolitik des Studentenwerks bezüglich der Finanzierung in den Verhandlungen mit den Hausprojekten in der Roten Straße ließ den Bewohnerinnen und Bewohnern keinen anderen Ausweg, als die aussichtslosen Verhandlungen abzubrechen und öffentlich auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Wir als Göttinger Zivilgesellschaft und Stadtpolitik unterstützen die Bewohnerinnen und Bewohner und bekräftigen ihr Anliegen:

Wir fordern das Studentenwerk auf, die notwendigen Sanierungsmaßnahmen sofort zu beginnen und damit den weiteren Verfall und die Unbewohnbarkeit der Häuser abzuwenden! Nur indem zugesichert wird, dass die Häuser zunächst bedingungslos saniert werden und so das Damoklesschwert der drohenden Unbewohnbarkeit zurückgezogen wird, entsteht die gemeinsame Grundlage für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen.

Unterzeichnende Gruppen, Parteien und Initiativen:

Aktivdruck

Alternative Linke Liste

Antifa Jugend Göttingen

Antifaschistische Linke International

Arbeitskreis Asyl

AStA der Universität Göttingen

AStA der Universität Osnabrück

AStA der Universität Hildesheim

Attac Göttingen

Basisdemokratische Linke

Basisgruppe Jura

Basisgruppe Medizin

Basta! Solidarische Jugend Northeim

Buchladen Rote Strasse

BUNDjugend Göttingen

Bündnis Besser Wohnen

Bürger*innenforum Waageplatz-Viertel

Dabis Kaffeestube

Derzeitig Aktive aus der Basis- und Fachgruppe atii (Arabistik/Islamwissenschaften, Turkologie/ Zentralasienkunde, Iranistik/Kurdologie, Indologie/Tibetologie)

Derzeitig Aktive der Fachgruppe KA/EE (Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie)

Die GöLinke Ratsfraktion

DIE PARTEI Hochschulgruppe Göttingen

Die PARTEI KV Göttingen

DKP-Göttingen

f*act – feminist action

Fachgruppe Germanistik

Fachgruppe Geschichte

Fachgruppe Geschlechterforschung

Fachgruppe Philosophie

Fachgruppe Politikwissenschaften

Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät

Fachschaftsrat der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

femko

Gemeinnützige Fördergesellschaft Historisches Colloquium e.V.

Grüne Hochschulgruppe

GRÜNE JUGEND Göttingen

Grüne Jugend Northeim

Hausprojekt Bühle e.V.

Juso-Hochschulgruppe Göttingen

Juso-Stadtverband Göttingen

Juso-Unterbezirk Göttingen

JuZI (Jugendzentrum Innenstadt)

Kreissprecher*innenrat DIE LINKE. KV Göttingen/Osterode

Kreistagsgruppe LINKE/PIRATEN/PARTEI+

Kultur und Alltag e.V., Betreiber des Café Kollektives Kabale

Kulturkollektiv Göttingen

LandesAstenKonferenz Niedersachsen

Linksjugend [‘solid] Göttingen

OLAfA (Offene Linke – Alles für Alle)

Our House OM10

PIRATENundPARTEI-Ratsgruppe

Rasensportguerilla

redical M

Schöner Leben Göttingen

SJ – Die Falken OV Göttingen

Solidarisches Leben Göttingen e.V.

SPD Stadtverband Göttingen

Stadtvorstand Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Supporters Crew 05 e.V.

Theaterkeller

Theorie bedingt Aktion Göttingen

United Against Racism

ver.di Jugend Göttingen

Verein für kollektives Wohnen und politische Diskussion e.V.

Verein solidarisch wohnen, politisch leben e.V.

Verein zur Förderung von Kultur und selbstbestimmtem Wohnen e.V.

WählerInnengemeinschaft Antifa LINKE Göttingen

Wohnrauminitiative

Unterzeichnende Einzelpersonen:

Prof. Dr. Ravi Ahuja

Isabelle Arimond

Dr. Peter Birke

Patrick von Brandt, Gewerkschaftssekretär

Dr. Eckhard Fascher, DIE LINKE., Vorsitzender der Gruppe LINKE/PIRATEN/PARTEI+ im Kreistag Göttingen

Lena von Felde

Dr. Hans-Dieter von Frieling

Dr. Thomas E. Goes

Dr. Natalie Grimm

Dr. Julia Gruhlich

Dr. Konstanze Hanitzsch

Prof. Dr. Sabine Hess

Patrick Humke, 1996 – 2016 Ratsherr der Stadt Göttingen und Sprecher der Antifa LINKE Göttingen, Mitglied DIE LINKE.

Prof. Dr. Jürgen Kädtler

Dr. Sascha Kesseler

Hermann-Jos. Krämer

Sabine Lösing, Mitglied des Europäischen Parlaments, Die LINKE.

Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja

Julia Niekamp, Gewerkschaftssekretärin

Gerd Nier, Ratsherr der Stadt Göttingen

Jana Pasch

Ragnar Paul

Dr. Niels Penke

Gisele Pinders

Rolf Ralle, Ratsfraktion GoeLinke16

Dr. M. K. Ramaswamy, Abgeordneter im Kreistag, Piratenpartei, Fraktion P2+

Annette Ramaswamy, Aktivistin

Hanni Recke

Rainer Recke

Thomas Stieber

Lea Stiller

Stine Rummel-Strebelow, Ratsfrau der Gemeinde Rosdorf und Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE. Niedersachsen

Dr. Uta Schirmer

Dr. Alexander Silbersdorff

Franka Stroh

Finn Titze

Dr. Robert Weber

Hannes Weiß

Michel Weiß

Torsten Wucherpfennig, Ratsherr der Stadt Göttingen

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