Geschmackssache.
Eine realsatirische Ausstellung
Das Künstler*innen-Kollektiv „Rote Straße bleibt“ zeigt in seiner packenden Ausstellung aus dem Leben gegriffene Momentaufnahmen studentischen (Über-)Lebens.
Sie wollen damit auf die vielfältigen und lösungsorientierten Gestaltungsmöglichkeiten kollektiven Wohnens aufmerksam machen.
Die Motive finden sich in sechs unterschiedlichen Wohnheimen, welche nach besten Wissen und Gewissen des Göttinger Studentenwerks für die Ewigkeit aufbewahrt werden sollen.
Tauchen Sie ein in die schaurige Schönheit der gelebten Idee des Studentenwerks, gleich dem Motto:
„Wir haben das Ziel, die Erwartungen der Studierenden zu übertreffen und arbeiten dabei gewissenhaft und zuverlässig.“ (Leitbild Studentenwerk Göttingen)
Frei nach Magull: „Wir finden es immer noch richtig, die Studierenden mit Kunst zu konfrontieren.“ (GT vom 08.11.2017)
Keine halben Sachen. Wäre ja noch schöner.
Nach fünf Jahren Schimmel an der Wand, nahm man auch den Rohrbruch irgendwann ernst. »Kompetenz: unser Anspruch« (Leitbild Studentenwerk Göttingen)
»Wir haben das Ziel, die Erwartungen der Studierenden zu übertreffen und arbeiten dabei gewissenhaft und zuverlässig.« (Leitbild Studentenwerk Göttingen)
»Es hat seit den 1970er Jahren keine technischen oder baulichen Fehler gegeben.« (Jörg Magull, Studentenwerk Göttingen)
Alt trifft neu. Die Wand kann so bleiben, danke! Studentenwerk: Wenn’s gut werden muss.
Es hat niemand behauptet, dieses Loch stopfen zu wollen. »Wir handeln selbstständig, übernehmen Verantwortung und leben die Idee Studentenwerk.« (Leitbild Studentenwerk Göttingen)
»Das Studentenwerk entlastet die Studierenden von Sorgen des täglichen Lebens und hält ihnen den Rücken frei.« (Leitbild Studentenwerk Göttingen)
Studentenwerk Göttingen: Darauf können wir bauen. »Begeisterung: unsere Grundeinstellung« (Leitbild Studentenwerk Göttingen)
